Chronisch knapp bei Kasse – die typische Studierendenkrankheit? Dann kurieren Sie sich selbst mit einem Medizinstudium in Sachsen.Hier erwarten Sie:
- Niedrige Kosten: Studium ohne Studiengebühren und günstige Mieten
- Beste Betreuung & Ausstattung
- Familienfreundlichkeit: Zahlreiche Betreuungsangebote und Förderprogramme für junge Eltern
- Gute Jobchancen: Weiterbildungsassistenten und junge Ärzte werden gesucht
Um Ihren Alltag in Dresden oder Leipzig als Studierender zu finanzieren, brauchen Sie erfahrungsgemäß zwischen 400 und 600 Euro im Monat. Viele angehende Akademiker greifen dafür auf die Unterstützung der Eltern zurück. Sie können aber auch staatliche Hilfe nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Zusätzlich zum BAföG gibt es die Möglichkeit, in den höheren Semestern einen zeitlich befristeten Bildungskredit zu günstigen Zinssätzen zu beantragen, um Ihr Studium zu finanzieren. Außerdem vergeben die Begabtenförderungswerke Stipendien, auf die Sie sich bewerben können. Welches Stipendium für Sie in Frage kommt, wird mit Hilfe von myStipendium schnell und unkompliziert ermittelt.
Über die bundesweiten Finanzierungshilfen hinaus, bieten sächsische Partner im Gesundheitswesen zahlreiche Fördermöglichkeiten. Für den klinischen Abschnitt Ihres Medizinstudiums gewähren viele Kliniken, besonders im ländlichen Raum, monatliche Stipendien zwischen 300 und 1.000 Euro an. Eine Festlegung auf eine bestimmte Facharztrichtung ist hier zumeist nicht nötig.
Wenn Sie allerdings schon früh wissen, dass Sie beispielsweise Hausarzt werden möchten, dann beantragen Sie ein Hausarztstipendium. Damit werden Sie in Sachsen bereits ab dem ersten Semester gefördert: Sie erhalten monatlich 1.000 Euro und kommen durch eine eigene Patenpraxis viel früher als Ihre Kommilitonen in den Kontakt mit Patienten und Praxisalltag.