Fast 60 Prozent der Studierenden bleiben für ihre erste Erwerbstätigkeit in Sachsen - drei Viertel der aus Sachsen stammenden Absolventen und Absolventinnen beginnen im Freistaat ihre Erwerbstätigkeit. Klebeeffekt des Studiums: Auch 39 % derjenigen, die erst zum Studium nach Sachsen gekommen sind, beginnen hier ihre Erwerbsbiografie.
Sächsische Absolventenstudie
Facharztweiterbildung
Die Facharztweiterbildung ist für die allermeisten ein fester Bestandteil: 92 % geben an, dass sie diese bereits begonnen haben und weitere 2% planen, diese zu beginnen. 5% haben diese abgebrochen bzw. unterbrochen. Nur ganz wenige Alumni der Humanmedizin haben sich von vornherein gegen eine Facharztweiterbildung entschieden.
30% der Befragten geben an, dass ihre Entscheidung für das Fachgebiet der Facharztweiterbildung im klinischen Abschnitt ihrer Ausbildung, also im dritten bzw. vierten Studienjahr, gefallen ist. Mit 29% berichten fast ebenso viele, dass sie diese Entscheidung im praktischen Jahr gefällt haben. Weitere 20% haben diesen Entschluss nach dem Studium getroffen und 17% datieren die Entscheidung bereits in den vorklinischen Abschnitt.
Das beliebteste Fachgebiet für die Facharztweiterbildung ist mit Abstand die Innere Medizin (21%) vor der Chirurgie und der Anästhesiologie (mit jeweils 13%).
Die komplette Studie finden Sie hier: