Erik Bodendieck, Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, bittet um Unterstützung für die Gesundheitsämter, die Test- und Behandlungseinrichtungen und die Hotlines in Sachsen.
Corona-Pandemie: Landesärztekammer ruft zur Unterstützung bei medizinischer Versorgung auf
Ärzte im Ruhestand könnten eine telefonische Beratung in Sachsen risikolos übernehmen. Und Medizinstudenten sind nach dem Physikum sehr gut geeignet, um Ärzte und Gesundheitsämter bei Abstrichen und der Ermittlung von Kontaktpersonen vor Ort zu unterstützen.
"Auch Kolleginnen und Kollegen weniger betroffener Fachgebiete, wie Arbeits-und Betriebsmediziner oder Ärzte des MDK, werden perspektivisch zur Beratung und Behandlung gebraucht.“, so Bodendieck.
Ausländische Ärzte, die in Sachsen sind, aber noch keine Approbation haben, können ebenfalls bei der Corona-Versorgung helfen, in dem Sie etwa bei der Testentnahme unterstützen.
Alle die ihre Unterstützung anbieten möchten, wenden sich bitte per E-Mail an: coronaslaekde.
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