In den drei Pilotregionen Chemnitz (Stadt), Sächsische Schweiz/Osterzgebirge und Wurzen/Grimma ist das Fernbehandlungsmodell bereits gestartet. Ab sofort können zudem Vertragsärzte aus Leipzig (Stadt) am Modellprojekt teilnehmen.
Leipziger Ärzte für sächsisches Fernbehandlungsmodell gesucht
Um das Potenzial des Fernbehandlungsmodells weiter auszuschöpfen und das Versorgungsangebot Vertragsärzten – und damit auch Versicherten – noch großräumiger zugänglich zu machen, werden die Pilotregionen ab sofort um die Stadt Leipzig erweitert. Interessierte Ärzte, die in den genannten Pilotregionen niedergelassen sind, können sich fortlaufend bei der KV Sachsen anmelden.
Hintergrund: Bei dem Modellprojekt werden dem Fernbehandlungsarzt alle für die Behandlung des Patienten notwendigen Daten elektronisch übermittelt, sodass dieser den Patienten in einem vorab vereinbarten Zeitfenster kontaktiert und die Fernbehandlung telefonisch oder per Videosprechstunde durchführen kann.
Weitere Informationen zum Fernbehandlungsmodell finden Sie hier:
Die KV Sachsen bietet zudem regelmäßig digitale Informations- und Schulungsveranstaltungen an, um Näheres zum Fernbehandlungsmodell zu erläutern und offene Fragen zu beantworten. Die aktuellen Schulungstermine können Sie der Veranstaltungsübersicht auf unserer Homepage entnehmen:
Sollten Sie an einer Teilnahme am Fernbehandlungsmodell interessiert sein oder weitere Fragen haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung unter folgender E-Mail-Adresse: fernbehandlungkvsachsende